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1 группа морских волн
nshipb. Zug der Meereswellen -
2 очаг возникновения морских волн
noceanogr. Herd der MeereswellenУниверсальный русско-немецкий словарь > очаг возникновения морских волн
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3 скорость движения морских волн
nУниверсальный русско-немецкий словарь > скорость движения морских волн
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4 скорость распространения морских волн
Универсальный русско-немецкий словарь > скорость распространения морских волн
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5 спектр морских волн
noceanogr. Spektrum der Meereswellen -
6 Brechung
Brechung <-, -en> f -
7 brechen
brechen ['brɛçən] <bricht, brach, gebrochen>2) (zer\brechen) Brot przełamaćauseinander\brechen złamać3) (heraus\brechen)die Steine aus der Mauer \brechen wyłamywać cegły z muru4) ( abbauen)Marmor \brechen wydobywać marmur5) ( nicht einhalten) Vertrag, Schwur nie dotrzymać; Versprechen, Wort, Recht złamać; Schweigen przerwać7) ( niederkämpfen) Bahn torować [ perf u-]; Widerstand tłumić [ perf s-]; Willen przełamać; Person złamać; s. a. gebrochenII. vi3) sein (hindurch\brechen)durch die Wolken \brechen Sonne: prześwitywać zza chmur, przedzierać się przez chmurymit jdm/etw \brechen zerwać z kimś/czymś -
8 Triton
Tritōn, ōnis, m. (Τρίτων), I) Triton, Sohn Neptuns und der Nymphe Galacia, ein Dämon des Mittelmeeres, der mit Rossen oder Meerungeheuern daherfährt, 1) eig., Ov. her. 7, 50. Claud. VI. cons. Hon. 379 sq. Cic. de nat. deor. 1, 78: der auf Geheiß Neptuns auf einer Muschel bläst, um die empörten Fluten zu besänftigen, Ov. met. 1, 333; od. die ruhigen Meereswellen aufzuregen, Acc. tr. 400. Verg. Aen. 10, 209 sq. (als Abzeichen eines Schiffes). Ov. am. 2, 11, 27; im Gigantenkampfe, die Feinde in Schrecken zu setzen, Hygin. astr. 2, 23 extr. – Plur. Tritones als anderen Gottheiten dienende Meerdämonen, Verg. Aen. 5, 824. Plin. 36, 26. – 2) scherzh. übtr., v. Fischteichliebhabern, isti piscinarum Tritones, gleichs. Fischteichgötter, Cic. ad Att. 2, 9, 1. – II) Name zweier Seen, A) ein See und der sich in ihn ergießende Fluß in Afrika an der kleinen Syrte, j. der See el Lodiah in Tripolis, nach ägyptisch-griechischen Sagen die Wiege mehrerer Götter, bes. der Pallas (Minerva), Mela 1, 7, 4 (1. § 36). Lucan. 9, 347 (griech. Genet. -tonos). Stat. Theb. 2, 722. – Dav.: a) Trītōniacus, a, um (Τριτωνιακός), tritoniacisch, poet. = pallantëisch, arundo, die von der Pallas erfundene tibia, Ov. met. 6, 384. – b) Trītōnida, ae, f. (Nbf. v. Tritonis) = Pallas, Mart. Cap. 9. § 893 u. § 924 (wo Akk. -dam). – c) Trītōnis, idis u. idos, Akk. ida, f. (Τριτωνίς), α) zum Flusse Triton gehörig, tritonisch, Tritonis palus u. bl. Tritonis, der Tritonsee, Sil. (vgl. unten no. B). – Pallas, Lucr.: dies. bl. Tritonis, Verg. u. Ov. – β) zur Pallas gehörig, pallantëisch, pinus, das nach Angabe der Pallas erbaute Schiff Argo, Ov.: arx, die Pallasburg = Athen, Ov.: dah. Tritonis, der der Pallas heilige Ölbaum, Stat. – d) Trītōnius, a, um (Τριτώνιος), tritonisch, Pallas, Verg.: dies. virgo Tritonia, Verg., u. bl. Tritonia, Verg. u. Ov. – B) ein See in Thrazien, worin der, der neunmal in seine Fluten tauchte, in einen Vogel verwandelt wurde, Vib. Sequ. p. 27, 1 Oberl.; ders. Trītōniaca palus gen., Ov. met. 15, 358. Ps. Lact. fab. 15, 26.
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9 Triton
Tritōn, ōnis, m. (Τρίτων), I) Triton, Sohn Neptuns und der Nymphe Galacia, ein Dämon des Mittelmeeres, der mit Rossen oder Meerungeheuern daherfährt, 1) eig., Ov. her. 7, 50. Claud. VI. cons. Hon. 379 sq. Cic. de nat. deor. 1, 78: der auf Geheiß Neptuns auf einer Muschel bläst, um die empörten Fluten zu besänftigen, Ov. met. 1, 333; od. die ruhigen Meereswellen aufzuregen, Acc. tr. 400. Verg. Aen. 10, 209 sq. (als Abzeichen eines Schiffes). Ov. am. 2, 11, 27; im Gigantenkampfe, die Feinde in Schrecken zu setzen, Hygin. astr. 2, 23 extr. – Plur. Tritones als anderen Gottheiten dienende Meerdämonen, Verg. Aen. 5, 824. Plin. 36, 26. – 2) scherzh. übtr., v. Fischteichliebhabern, isti piscinarum Tritones, gleichs. Fischteichgötter, Cic. ad Att. 2, 9, 1. – II) Name zweier Seen, A) ein See und der sich in ihn ergießende Fluß in Afrika an der kleinen Syrte, j. der See el Lodiah in Tripolis, nach ägyptisch-griechischen Sagen die Wiege mehrerer Götter, bes. der Pallas (Minerva), Mela 1, 7, 4 (1. § 36). Lucan. 9, 347 (griech. Genet. -tonos). Stat. Theb. 2, 722. – Dav.: a) Trītōniacus, a, um (Τριτωνιακός), tritoniacisch, poet. = pallantëisch, arundo, die von der Pallas erfundene tibia, Ov. met. 6, 384. – b) Trītōnida, ae, f. (Nbf. v. Tritonis) = Pallas, Mart. Cap. 9. § 893 u. § 924 (wo Akk. -dam). – c) Trītōnis, idis u. idos,————Akk. ida, f. (Τριτωνίς), α) zum Flusse Triton gehörig, tritonisch, Tritonis palus u. bl. Tritonis, der Tritonsee, Sil. (vgl. unten no. B). – Pallas, Lucr.: dies. bl. Tritonis, Verg. u. Ov. – β) zur Pallas gehörig, pallantëisch, pinus, das nach Angabe der Pallas erbaute Schiff Argo, Ov.: arx, die Pallasburg = Athen, Ov.: dah. Tritonis, der der Pallas heilige Ölbaum, Stat. – d) Trītōnius, a, um (Τριτώνιος), tritonisch, Pallas, Verg.: dies. virgo Tritonia, Verg., u. bl. Tritonia, Verg. u. Ov. – B) ein See in Thrazien, worin der, der neunmal in seine Fluten tauchte, in einen Vogel verwandelt wurde, Vib. Sequ. p. 27, 1 Oberl.; ders. Trītōniaca palus gen., Ov. met. 15, 358. Ps. Lact. fab. 15, 26. -
10 σαίνω
σαίνω, aor. ἔσηνα, auch ἔσᾱνα, Apollod. com. bei Ath. I, 3 c (verwandt mit σείω), 1) wed eln mit dem Schwanz, eigtl. vom Hunde, ὅτ' ἂν ἀμφὶ ἄνακτα κύνες δαίτηϑεν ἰόντα σαίνωσι, Od. 10, 217. 16, 6; οὐρῇ μέν ῥ' ὅγ' ἔσηνε, 17, 302; von Wölfen u. Löwen, 10, 219; οὐρῇ τε καὶ οὔασι σαίνειν, mit Schwanz und Ohren wedeln, wackeln, Hes. Th. 771; κέρκῳ, Ar. Equ. 1026; Sp. auch trans., σαίνειν οὐράν, den Schwanz wedelnd hin und her bewegen; auch ἡ οὐρὰ σαίνει, der Schwanz wedelt, u. σαίνειν τινά, Einen anwedeln, Nossis 9 (IX, 604); vgl. Onest. 10 (VII, 66). – Uebertr., schmeicheln, lieb kosen, μὶν φίλον ἔσανεν, Pind. P. 1, 52; schmeicheln, Aesch. Pers. 97 Ag. 772; μόρον, dem Tode schmeicheln, daß er Einen nicht wegraffe, d. i. ihn scheuen, meiden, Spt. 365. 686; σαίνων τε γαστρὸς ἀνάγκαις, nachgebend, Ag. 707; auch pass., σαίνομαι ὑπ' ἐλπίδος, Ch. 192; u. in späterer Prosa, wie Pol. 16, 24, 6; Luc. D. D. 12, 2. Fugit. 16; ποτὶ ἀγγελίαν, eine Botschaft freundlich aufnehmen, Pind. Ol. 4, 5, vgl. σαίνων ποτὶ πάιτας, P. 2. 62, freundlich oder gefällig gegen Einen sein; übertr. von sanften, schmeichelnden Meereswellen, Valck. Theocr. 6, 12. – 2) wie Soph. Ant. 1199 von einem Worte sagt παιδός με σαίνει φϑόγγος, der Ton trifft mein Ohr, so übh. erschüttern, bewegen, erschrecken, σαίνει μ' ἔννυχος φρυκτωρία, Eur. Rhes. 55, vgl. Ion 685; bes. bei Sp., wie N. T.
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11 σαίνω
σαίνω, (1) wedeln mit dem Schwanz, eigtl. vom Hunde, von Wölfen u. Löwen; οὐρῇ τε καὶ οὔασι σαίνειν, mit Schwanz und Ohren wedeln, wackeln; trans., σαίνειν οὐράν, den Schwanz wedelnd hin und her bewegen; auch ἡ οὐρὰ σαίνει, der Schwanz wedelt; σαίνειν τινά, einen anwedeln. Übertr., schmeicheln, liebkosen; schmeicheln; μόρον, dem Tode schmeicheln, daß er einen nicht wegraffe, = ihn scheuen, meiden; σαίνων τε γαστρὸς ἀνάγκαις, nachgebend; ποτὶ ἀγγελίαν, eine Botschaft freundlich aufnehmen; σαίνων ποτὶ πάιτας, freundlich oder gefällig gegen einen sein; übertr. von sanften, schmeichelnden Meereswellen; (2) von einem Worte: παιδός με σαίνει φϑόγγος, der Ton trifft mein Ohr, so übh. erschüttern, bewegen, erschrecken -
12 λιάζω
λιάζω, beugen, vgl. ἀλίαστος, Buttm. Lexil. I, 73 ff.; Hesych. erkl. ῥίπτειν, ταράσσειν; – im Gebrauch war nur λιάζομαι, ἐλιάσϑην, seitwärts ausweichen, weggehen, gew. von Menschen, ἑτάρων ἄφαρ ἕζετο νόσφι λιασϑείς, Il. 1, 349 u. öfter, beim Angriff, 15, 520. 21, 255, ἐκ ποταμοῖο, ἀπὸ πυρκαϊῆς, aus dem Strom entrinnend, vom Scheiterhaufen weggehend, Od. 5, 462 Il. 23, 231, δεῠρο λιάσϑης, hierher entwichst du, 22, 12. Auch von den Meereswellen, ἀμφὶ δ' ἄρα σφι λιάζετο κῦμα ϑαλάσσης, die Woge wich zur Seite um die aus der Tiefe des Meeres heraufsteigenden Göttinnen, Il. 24, 96; vom Traumbilde entschwinden, λιάσϑη ἐς πνοιὰς ἀνέμων Od. 4, 838. – Zuweilen = ausgleiten, sinken, πρηνὴς ἐλιάσϑη, er fiel vornüber, Il. 15, 543, προτὶ γαίῃ, 20, 418. 420; αὐτὰρ ὁ ὄρνις αὐχέν' ἀπεκρέμασεν, σὺν δὲ πτερὰ πυκνὰ λίασϑεν, die Flügel sanken, des sterbenden Vogels, 23, 879, wo Aristarch. λίασσεν las, er ließ die Flügel sinken. – Einzeln auch bei sp. D., σπουδῇ πρός σ' ἐλιάσϑην Eur. Hec. 100, ὡς ἐν γῇ λελίαστο – Ἰφικλείης Mosch. 4, 118, Ap. Rh.
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13 λιάζω
λιάζω, beugen; im Gebrauch war nur λιάζομαι, ἐλιάσϑην, seitwärts ausweichen, weggehen, gew. von Menschen; beim Angriff; ἐκ ποταμοῖο, ἀπὸ πυρκαϊῆς, aus dem Strom entrinnend, vom Scheiterhaufen weggehend; δεῠρο λιάσϑης, hierher entwichst du. Auch von den Meereswellen, ἀμφὶ δ' ἄρα σφι λιάζετο κῦμα ϑαλάσσης, die Woge wich zur Seite um die aus der Tiefe des Meeres heraufsteigenden Göttinnen; vom Traumbilde entschwinden. Zuweilen = ausgleiten, sinken, πρηνὴς ἐλιάσϑη, er fiel vornüber; αὐτὰρ ὁ ὄρνις αὐχέν' ἀπεκρέμασεν, σὺν δὲ πτερὰ πυκνὰ λίασϑεν, die Flügel sanken, des sterbenden Vogels
См. также в других словарях:
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